Herbstversammlung des Bund Ruhr Karneval führt in des Brauersaal der Dortmunder Actien-Brauerei. Start der kommenden Session steht in den Startlöchern.

„Erstmalig haben wir die Mitgliedsvereine über die neuen Medien, dem Internet mit Email eingeladen“ so Verbandspräsident Peter Niemann, und können eine Vielzahl an Mitgliedern hier in Dortmund begrüßen. Neben den Delegierten und Gästen, fanden einige stadtbekannte Personen den Weg zum Veranstaltungssaal. Friedhelm Sohn, Mitglied des Rates der Stadt Dortmund, begrüßte im Namen der Stadt Dortmund, und ist Stolz auf seine Stadt. Dortmund kann sich durchaus sehen lassen, mit seinem Fußballverein BVB 09, dem Dortmunder U, mittlerweile einem Treff der Kultur, dem Phönix-See, der größer als die Binnenalster ist oder sei es das Fußballmuseum – Dortmund ist immer einen Besuch wert.“Ich schätze Dortmund“, so Sohn, der durch die Mitgliedschaft in Vereinen selbst Verbundenheit aufgebaut hat und die Nähe zu den Vereinen liebt und lebt. So auch den Karneval, den er schätzt und dabei insbesondere die Jugendarbeit und weiß die dahinter steckende Arbeit. Wenn möglich, besucht er gerne die karnevalistischen Veranstaltungen, neben den Besuchen in sozialen Einrichtungen wie Kindergärten, Altenheime etc. Dortmund eine ehemalige Kohle- und Stahlstadt – Glück Auf.

Ausgerichtet vom Festausschuss Dortmunder Karneval, dankte Niemann Walter Buchholz für die Ausrichtung und Organisation der Herbstversammlung.“Wir als Regionalverband können nur die Türen öffnen und den Vereinen vor Ort die Möglichkeit geben durch zugehen“, so Niemann.

Neben der Berichterstattung zu den einzelnen Tagungsordnungspunkten und Berichten über die Präsidialtagung des BDK in Saarlouis, standen die bevorstehenden Tanzturniere im Fokus. Gesucht werden neue Jury-Mitglieder. Voraussetzungen dafür sind Erfahrung im karnevalistischen Tanzsport, ehemalige Tänzerinnen und Tänzer sind gern gesehen. Nach erfolgter Schulung erfolgt der Einsatz bei einer der nächsten Turniere.

 

Für die kommende startende Session wünschten die Präsidiumsmitglieder viel Erfolg und standen für Fragen der Gesellschaften zur Verfügung.