Kein bisschen Müde und auch nach 40 Jahren immer noch der Höhepunkt im Karneval des Ruhrgebietes. Über 30 Prinzenpaare, Königspaare und Dreigestirne gaben sich die Ehre im Goldsaal zu Dortmund. Vertreter der ersten Stunde wohnten der Runde bei.

Ein leuchten ging durch die Augen des Präsidenten des Bund Ruhr-Karneval, Peter Niemann, als die Prinzenpaare und Dreigestirne durch die Türen im Goldsaal der Westfalenhallen kamen.
Klaus Schmitt, einer der Mitbegründer des Prinzentreffens und Sitzungspräsident des Närrischen Rates in Dortmund: „Ich erinnere mich genau an die erste Veranstaltung“.
Zum 40. Mal wird in Zusammenarbeit mit dem Närrischen Rat, der Brinkhoffs Brauerei und den Westfallenhallen diese Veranstaltung durchgeführt. Damals noch im legendären „Auerbach´s Keller“ und später im Spielcasino Hohensyburg, bevor es in den Goldsaal der Westfalenhallen ging.

Passend zum 40-jährigen wurde wieder ein anspruchsvolles Programm für die Ehrengäste zusammengestellt. Günna – alias Bruno Knust – war einer der Programmhöhepunkte neben den Tanzgarden, Solomariechen, Sängerinnen und Sängern, einem Flamenco- und Latino Tanzpaar sowie dem Männerballett der Gelsenkirchener Narrenzunft.

Nachdem die Tollitäten aus Nah und Fern, dem Ruhrgebiet, Rheinland, Hessen, Niedersachsen und der Pfalz, die Orden tauschten und das Dortmunder Bier genossen, kehrte bis zum nächsten Jahr allmählich die Ruhe im Goldsaal ein.

 

Prinzentreffen

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